Unser Team

Lyn

Obfrau des Vereins
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Von der Hilflosigkeit zur Hoffnung: Die Geschichte hinter HerzWerk
Der Weg, der mich zur Gründung von HerzWerk geführt hat, war eine zutiefst persönliche Reise. Ich habe selbst erlebt und gesehen, wie unermesslich schwer es sein kann, wenn das Leben eine Familie mit Herausforderungen konfrontiert, die man allein kaum bewältigen kann. Ich habe die Verzweiflung, aber auch die unglaubliche Kraft der Eltern gespürt und mich gefragt, wie man diese Menschen am besten unterstützen kann.

Aus dieser Frage und der unerschütterlichen Überzeugung, dass niemand allein kämpfen sollte, entstand die Idee von HerzWerk. In meinen Augen ist es meine Aufgabe, eine Brücke zu sein. Eine Brücke, die Menschen miteinander verbindet, die eine helfende Hand reichen, wo sie am dringendsten benötigt wird.

Doch genau diese schmerzhaften Erfahrungen waren auch der Funke, der alles veränderte. All diese Erfahrungen haben uns gezeigt, dass Herzlichkeit die stärkste Waffe gegen Hoffnungslosigkeit ist. Genau deshalb haben wir HerzWerk ins Leben gerufen, um gezielt in den Bereichen Bildung, Gesundheit und bei Notlagen zu unterstützen – also genau dort, wo die Herzen von Familien oft am schwersten sind.

Heute sehe ich meine Aufgabe darin, zuzuhören und zu verstehen. Ich möchte eine Stimme für diejenigen sein, die oft übersehen werden, und eine Gemeinschaft aufbauen, in der sich jeder sicher und geborgen fühlt. Meine Vision ist es, dass HerzWerk ein Ort wird, an dem jeder, der uns braucht, ein offenes Herz und ein offenes Ohr findet und dass wir gemeinsam die kleinen und großen Wunder wahr machen, die das Leben so dringend braucht.

Ich freue mich auf jeden einzelnen, der Hilfe sucht und zu uns kommt. Ich freue mich darauf, ein Kinderlächeln zu sehen, Eltern, die wieder aufatmen können, und viele neue Freundschaften zu knüpfen. Ich freue mich auf jedes Mitglied und auf alle Herzensmenschen, die uns helfen, zu helfen.

Lasst uns gemeinsam die Wunder auf Erden wahr werden, denn zusammen sind wir stark.

Martin

stv. Obmann & Kassier
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Unser Fundament: Meine Rolle bei HerzWerk
Mein Weg zu HerzWerk begann an der Seite meiner Frau. Ich habe ihre persönliche Reise von der Hilflosigkeit zur Hoffnung miterlebt, habe gesehen, wie Schmerz sich in eine kraftvolle Vision verwandelte, und ich wusste: Das ist mehr als nur eine Idee – das ist ein Herzensruf. Als ausgebildeter Coach war es mir immer wichtig, Menschen in schwierigen Situationen zuzuhören und ihnen zur Seite zu stehen. Deshalb stand ich von der ersten Sekunde an voll und ganz hinter diesem Verein.

Meine Frau widmet sich mit unglaublicher Leidenschaft der emotionalen Arbeit, sie berührt die Herzen und Seelen der Menschen. Meine Aufgabe ist es, sicherzustellen, dass diese Herzlichkeit auf einem soliden Fundament steht. Als Obmann-Stellvertreter und Kassier sorge ich dafür, dass jeder einzelne Euro, der uns anvertraut wird, transparent und verantwortungsvoll verwaltet wird und direkt dorthin gelangt, wo er am dringendsten gebraucht wird. Es ist mir zutiefst wichtig, dass unsere Hilfe genau da ankommt, wo sie wirklich gebraucht wird.

Doch meine Rolle ist nicht nur eine pragmatische. Als Coach weiß ich, wie wichtig es ist, einen Ansprechpartner zu haben, der einfach nur zuhört. Daher habe ich neben den organisatorischen Aufgaben immer ein offenes Ohr für alle Fragen und Anliegen.

Mein pragmatisches Denken und meine offene Art sind meine Art, die Vision von HerzWerk mit zu tragen und sicherzustellen, dass Wunder spürbar werden. Ich bin stolz darauf, an der Seite meiner Frau zu stehen und mit unserer gemeinsamen Kraft die Welt ein kleines Stückchen besser zu machen.

Petra

Schriftführerin
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In den Augen eines Kindes spiegelt sich die ganze Welt. Jedes von ihnen hat das Recht auf eine Welt voller Liebe, Schutz und grenzenloser Möglichkeiten, doch für unzählige Kinder bleibt dieser Traum unerfüllt, ersetzt durch Ängste, die keine Kinderseele jemals tragen sollte.

Genau deshalb kann und will ich nicht wegsehen. Für mich ist Menschlichkeit mehr als nur ein Wort – es ist eine persönliche Verpflichtung. Eine Verpflichtung, mein eigenes Glück nicht nur zu sehen, sondern es aktiv zu teilen und genau dort zu handeln, wo Hilfe am dringendsten gebraucht wird. Ich glaube fest daran, dass ich mit jeder Geste ein Licht entzünden kann. Wenn ich einem Kind ein Stück Hoffnung schenke, ist das so viel mehr als eine Kleinigkeit. Ein warmes Essen, ein sicheres Zuhause oder ein unbeschwertes Lächeln sind die Bausteine einer besseren Zukunft, für die ich mich mit aller Kraft einsetze.

Diesen Weg möchte ich nicht alleine gehen. Ich lade dich ein, gemeinsam mit mir stark zu sein für die, deren Stimmen oft nicht gehört werden. Jedes offene Herz, jeder einzelne Beitrag ist ein kraftvolles Zeichen gegen die Ignoranz. Denn meine Menschlichkeit beginnt genau dort, wo das Leid anderer mich nicht länger gleichgültig lässt.

Elisabeta

Schriftführerin Stellvertreterin
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